Stationenausbildung mit der Feuerwehr Höhmühlbach
Um auch zukünftig den Brandschutz in der Gemeinde Rieschweiler-Mühlbach sicherstellen zu können, wird es in absehbarer Zeit zu einer Zusammenlegung der beiden Löscheinheiten Rieschweiler und Höhmühlbach kommen. In diesem Sinne und als Vorbereitung auf gemeinsame Einsatztätigkeiten auch vor der Zusammenlegung, treffen sich die Kameraden der beiden Feuerwehren regelmäßig, um gemeinsam zu üben und die Kameradschaft auch übergreifend zu stärken. Nach der ersten gemeinsamen Übung im Jahr 2017 am 31. Januar, bei welcher das Thema "Unfallverhütungsvorschriften" auf dem Dienstplan stand, trafen sich die Kamerden der beiden Einheiten am Mittwoch, den 25. April auf dem Landeplatz "Pottschütthöhe", welcher einen markanten Punkt im Einsatzgebiet der Feuerwehren darstellt. Dort wurden mehrere Übungstationen zum Thema Brandschutz, Technische Hilfeleistung und Sicherheit an der Einsatzstelle aufgebaut und von den Kameraden in gemischten, einheitenübergreifenden Trupps nacheinander abgearbeitet. Im Zentrum der Übung ging es hauptsächlich um das Kennenlernen von Einsatzmitteln und Geräten, die eher unbekannt und selten genutzt sind. Für alle Kameraden war es sichtlich interessant auch Fahrzeug und Gerät der jeweils anderen Löscheinheit näher kennenzulernen. Ebenfalls war es sehr profitabel von dem Fachwissen aus den unterschiendlichen Berufen der gesamten Übungsteilnehemer Gebrauch machen zu können. Nach dem eigentlichen Übungsszenario trafen sich alle Kräfte im Feuerwehrgerätehaus Rieschweiler zur Nachbesprechung und gemeinsamen Aufrüstung der Fahrzeuge.
https://fw-rieschweiler-muehlbach.de/index.php/aktuelles?iccaldate=2020-12-1&start=87#sigProIdc2f6ed892a
Großübung im Ausrückebereich
Auch aufgrund der immer schlechter werdenden Personallage ist es für die Feuerwehren umso wichtiger, eine gemeinsame Basis zu schaffen, um im Notfall auch einheitenübergreifend Einsätze bewältigen zu können. So kann auch zukünftig für die Sicherheit aller Mitbürgerinnen und Mitbürger gesorgt werden. Mit diesem Hintergedanken trafen sich die Löscheinheiten Rieschweiler, Höhmühlbach und Nünschweiler, die alle dem Ausrückebereich 7 der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben angehören, um gemeinsam ein gestelltes Einsatzszenario zu bewältigen. Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung, vermutlich nach einer Verpuffung im Dorfgemeinschaftshaus in Höhmühlbach. Mehere Trupps unter PA nahmen sich der Personenrettung zweier vermisster Personen an, während sich im Außenbereich mehrere Trupps um die Sicherstellung des Brandschutzes und die Absicherung der Einsatzstelle kümmerten. Bei der Übung ging es ausnahmsweise nicht um die möglichst reale Nachstellung eines Szenarios, sondern vordergründig eher um die gemeinsame und einheitenübergreifende Bewältigung einer solchen Lage. Es galt, Mannschaft und Gerät der anderen Einheiten kennen zu lernen, mit dem Ziel, dass sich in Zukunft möglichst viele Kameraden der drei Einheiten an allen Einsatzfahrzeugen gut auskennen, um sie auch fahrzeugübergreifend einsetzen zu können. Im Verlauf der Übung konnten einige unterschiedliche Vorgehensweisen boebachtet werden, die in der anschließenden Nachsprechung auf einen gemeinsamen Nenner gebracht wurden. Die Übung dienst als Grundlage weiterer folgender Übungen und wurde von allen rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr positiv bewertet.
https://fw-rieschweiler-muehlbach.de/index.php/aktuelles?iccaldate=2020-12-1&start=87#sigProIdb6ce4ef9a7
Feuerwehrsport im Februar
Aufgrund einer erhöhten körperlichen Belastung während Übungs- und Einsatzszenarien ist einen gewisse Grundfitness Voraussetzung für alle Feuerwehrleute. Demnach stand am letzten Übungsabend im Februar Dienstsport auf dem Plan. Gemeinsam mit den Kameraden aus Höhmühlbach wurden Kameradschaft und Fitness gleichzeitig gestärkt.
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