Wie bereits im ersten Halbjahr wurde auch ab Oktober in der zweiten Jahreshälfte der Dienst- und Übungsbetrieb in Präsenz aufgrund der veränderten Lage durch die Corona-Pandemie vollständig eingestellt. Wie in vielen anderen Feuerwehren kam auch in Rieschweiler die Idee, virtuelle Übungen als Videokonferenzen durchzuführen. Wo anfangs noch Probleme mit Technik und Infrastruktur bestanden, wurde durch eine Förderung der Jugendfeuerwehr durch den Landesjugendring Abhilfe geschaffen. Mit einer Förderung in Höhe von 1000 Euro konnte neben einem Laptop und einem Konferenzmikrofon auch eine Kamera angeschafft werden. Ende Oktober wurde mit den Onlineübungen begonnen. Erstes Thema war eine Vorstellung des neuen Löschfahrzeugs Katastrophenschutz. Fortan wurden mehrere verschiedene Ausbildungseinheiten abgehalten, darunter unter anderem die Themen Gefahren an der Einsatzstelle, Brennen und Löschen sowie eine virtuelle Funkübung und einiges mehr. Am 30.12.2020 konnten die Kameradinnen und Kameraden dann das Jahr in gemütlicher Runde im Onlinemeeting ausklingen lassen. Im Folgenden finden sich ein paar Impressionen zu unseren Onlineübungen.
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Auch wir möchten uns nochmals bedanken. Es war schön, so viele tolle Laternen bestaunen zu dürfen. Und wir hoffen, allen Kindern hat die Brezel von unserer Bäckerei Grunder geschmeckt. Ein großes Dankeschön auch nochmals an den Heimatverein 1998 e.V. Rieschweiler-Mühlbach für die gute Zusammenarbeit.
1989 beschaffte der BUND ein LF 16-TS, welches als Ersatz für das vorherige LF 16-TS (Magirus Eckhauber) in Rieschweiler stationiert wurde. Als Teil der Löschwasserversorgungskomponente des Landkreis Südwestpfalz hat es gemeinsam mit dem 1990 in Dienst gestellten SW 2000-Tr zahlreiche Einsätze im Bereich Löschwasserförderung über lange Wegstrecke - einer der Hauptaufgaben des Fahrzeuges - hinter sich. Auch darüber hinaus hat das LF 16-TS in Rieschweiler einige Einsatzstunden gesammelt und war bis jetzt immer ein treuer Begleiter im Übungsbetrieb, sowohl für die aktiven Kameraden als auch für die Jugendfeuerwehr. Bereits vor einiger Zeit wurde das Fahrzeug in einer Schenkung der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben überreicht, um seinen Dienst weiterhin am Standort verrichten zu können und zeitgleich für den Kreis die Weichen für ein neues Fahrzeug zu stellen. Ende September kam die überraschende Mitteilung, dass bereits ein Ersatzfahrzeug zur Abholung im Bestückungslager des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn bereit stünde - eine Nachricht mit der weder Führung noch Mannschaft gerechnet hatten. Schnell war klar, dass dieses Angebot angenommen wird und so war es am 28. Oktober soweit, dass das neue Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz (kurz: LF-KatS) von drei unserer Kameraden auch trotz Corona unter strengen Hygienevorschriften abgeholt werden konnte. In den darauffolgenden Tagen wurde intensivst daran gearbeitet das Fahrzeug ordnungsgemäß aufzurüsten und Einsatzbereitschaft herzustellen. Diese Maßnahmen halten noch an und bis zur endgültigen Indienststellung wird das "alte" LF 16-TS noch in gewohnter Weise genutzt. Anschließend ist angedacht das LF 16-TS weiterhin als Einsatzfahrzeug in zweiter Reihe zu nutzen - es soll in jedem Falle den Feuerwehren der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben erhalten bleiben. Wir hoffen auf allzeit gute Fahrt mit dem "neuen Ross im Stall" und dass es uns in dritter Generation am Standort Rieschweiler gewohnt treue Dienste leistet.
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Am 05. September fand im Rahmen der ersten Sonntagsübung sowie der ersten gemeinsamen Übung der beiden Züge seit Beginn der Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie eine Großübung im Bereich der technischen Hilfe unter Einhaltung der bekannten Schutzmaßnahmen statt. Angenommenes Szenario war ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen, sowie einem Motorrad und insgesamt fünf Beteiligten bzw. Verletzen. Im Vordergrund stand die Handhabung und Nutzung der technischen Rettungsgeräte des neuen Rüstwagen der Nachbareinheit Dellfeld. Dieser war bereits in den vorangegangenen beiden Wochen in den Übungsbetrieb miteingebunden. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Zusammenarbeit mit den Kräften der SEG - Sanität des Landkreises am Standort Höhfröschen, die mit 4 Fahrzeugen an der Übung teilnahm. Während am ersten Fahrzeug eine Sofortrettung des Patienten erfolgen musst, wurde am zweiten Fahrzeug eine schonende Rettung durchgeführt.
Insgesamt betrachtet verlief die Übung sehr zufriedenstellend. Ein großer Dank gilt den Kameraden aus Dellfeld, den Kräften der SEG - San, den Kameraden aus Petersberg, die die Verletztenrollen übernommen haben, sowie dem Vorbereitungsteam der Übung.
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Auch im Bereich der Feuerwehr wurde die veränderte Lage durch die anhaltende COVID-19-Pandemie deutlich spürbar. Anfang März wurde nach Erscheinen der ersten COVID-19-Verordnung auf Empfehlung der übergeordneten Verbände der gesamte Übungs- und Dienstbetrieb bis auf Weiteres eingestellt. Diese Maßnahme sollte dazu dienen, der Ausbreitung des Virus innerhalb ganzer Löscheinheiten vorzubeugen, um auch im Einsatz die Ausrückefähigkeit sicherstellen zu können. Für den Einsatzfall wurden zudem binnen kurzer Zeit für alle Löscheinheiten in der Verbandsgemeinde entsprechdes Schutzmaterial bestehend aus Schutzanzügen, Schutzbrillen, Schutzmasken, einem größeren Vorrat Infektionsschutzhanschuhen und Desinfektionsmittel beschafft. An oberster Stelle stand es durchgehend, jederzeit einen Einsatz der Feuerwehr zu ermöglichen und dabei allen Einsatzkräften den größtmöglichen Schutz zukommen zu lassen.
Als sich Ende Mai in den vorherigen Wochen eine Verbesserung der Situation erkennen lies, wurde nach Erlass einer neuen Corona-Schutzverordnung und in Abstimmung mit den übergeordneten Verbänden ein eingeschränkter Dienstbetrieb wieder aufgenommen. Die Feuerwehr Rieschweiler-Mühlbach wurde in zwei Züge mit jeweils zwei Gruppen aufgeteilt, wobei die jeweiligen Gruppen im wöchentlichen Wechsel jeweils montags oder mittwochs Übung hatten. Wie in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, gilt auch während des Übungsbetriebs die Einhaltung der allgemeinen Corona-Schutzmaßnahmen wie Maskenpflicht und Abstand halten. Nach weiteren allgemeinen Lockerungsmaßnahmen wurde die Gruppeneinteilung fallen gelassen, sodass sich nur noch eine Trennung in zwei Züge, die montags bzw. mittwochs üben, ergibt, die bis heute (Mitte September) Bestand hat.
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Die zweite Hälfte des Jahres 2019 bot den Kameradinnen und Kamerden der Feuerwehr Rieschweiler einiges an Arbeit. Nachdem die Ausbildungseinheit "Technische Hilfe" abgeschlossen war, galt es in anderen Richtungen Wissen und Können aufzufrischen. Während es im Mai und Juni lediglich zu vereinzelten kleineren Einsätzen kam, wurden die Einsatzkräfte in den Monaten Juli und August von einem enormen Einsatzaufkommen überrascht. Zahlreiche Flächenbrände, mehrere Mähdrescherbrände und auch ein größerer Waldbrand liegen hinter den Kameradinnen und Kameraden. Zwischenzeitlich kam es sogar zu pausenlosen Folgeeinsätzen. Ein solches Einsatzaufkommen in kurzer Zeit gab es vorher noch nie. Dazu kommt, dass die Einsätze nicht nur in Masse, sondern auch für sich gesehen, sehr kräftezehrend waren, da die Wasserversorgung vor Ort oftmals eher mäßig war und somit unter anderem vermehrt Feuerpatschen zum Einsatz kamen. Auch wenn die Zeit sehr anstrengend war, bot Sie dennoch die Möglichkeit, sowohl für junge als auch ältere Kolleginnen und Kollegen, neue Einsatzerfahrungen zu sammeln. Doch an ein Ausruhen war auch nach der einsatzreichen Zeit nicht zu denken. Ende August fand eine gemeinsame Jubiläumsveranstaltung mit der Ortsgemeinde Rieschweiler-Mühlbach statt. Die Jugendfeuerwehr Rieschweiler feierte ihren Bestand von 30 Jahren und die Ortsgmeinde kann zu diesem Zeitpunkt auf 50 Jahre Ortsgemeinde Rieschweiler-Mühlbach zurück blicken. Demnach galt es im Voraus einiges an Vorbereitungsarbeit zu leisten. Auch hier zeigten sich alle kameradschaftlich und packten mit an. Ebenso erfolgreich verliefen auch die beiden Veranstaltungstage, es gab so viele Besucher und Unterstützer wie lange zuvor nichtmehr. Dieser anstrengende, aber reibungslose Verlauf des Feuerwehrjahres widerspiegelt auch die internen Verhältnisse der Feuerwehr. Mittlerweile zählt man knapp 50 Mitglieder in der aktiven Wehr. Zwar birgt eine solch enorme Mitgliederzahl auch gewisse Herausforderungen, doch die vergangenen Ereignisse, Einsätze und Übungen trugen und tragen dazu bei, dass auch die Kameradschaft in der altersmäßig relativ jungen Einheit stimmt. Nachdem die Einsatzserie und das Jubiläumsfest beendet waren, bei denen die regelmäßigen Übungsabende überwiegend aus Nachbereitung der Einsätze und Vorbereitung des Festaktes bestanden, war im September und Oktober wieder vermehrt fachlliche Aus- und Fortbildung angesagt. Unter anderem schlossen auch 6 Kameraden der Feuerwehr Rieschweiler den Lehgang zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich ab. Mitte November konnten alle Einheiten der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben das Feuerwehrjahr beim Kameradschaftsabend in gemütlicher Runde Revue passieren lassen. Die verlinkte Bidergalerie soll Ihnen einen kleinen Einblick in der Verlauf des zweiten Halbjahres 2019 bieten.
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In der Regel sind Materialien und Gerätschaften, die von den einzelnen Feuerwehreinheiten genutzt werden an deren Einsatzschwerpunkte und Begebenheiten im Einsatzgebiet orientiert. So kommt es auch, dass sich in unserer Einheit am Standort Rieschweiler überwiegend Material zur Brandbekämpfung und im weiteren Sinne zur Wasserförderung über lange Wegstrecke findet und das Personal auch entsprechend auf diese Schwerpunkte geschult ist. Da aber auch Einsatzszenarien anderer Schwerpunkte nicht ausgeschlossen werden können, was auch der Einsatzverlauf der letzten Zeit zeigt, ist es in regelmäßigen Abständen von Nöten sich auch in anderen Fachgebieten weiterzubilden. So wurden in den letzten Wochen die regulären Übungsabende genutzt, um uns einer Ausbildungsreihe "Technische Hilfe" zu widmen, die mit einer Großübung ihren Abschluss fand. In dieser Ausbildungseinheit sollten zum Einen die Grundkenntnisse wiederholt werden und zum Anderen wurde die Gelegenheit geboten, sich auch intensiver mit entsprechendem Material, Taktik und Vorgehensweisen zu beschäftigen. Während es zu Beginn überwiegend galt, das Material aus der eigenen Einheit zu nutzen, dessen Einsatzmöglichkeiten zu präsentieren und Grenzen aufzuzeigen, wurde in den späteren Übungsteilen auch der Umgang mit schwerem Gerät und Material unserer Nachbareinheiten Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen geübt. An der am Mittwochabend (15.05.2019) erfolgten Großübung, konnten alle Teilnehmer ihr neues Wissen und Können unter Beweis stellen. Während die Einen sich den 3 verletzten Personen annahmen, bereiteten Andere alles für die Technische Rettung vor. Weitere eintreffende Kräfte kümmerten sich um die Absicherung der Einsatzstelle und der verunfallten Fahrzeuge, stellten den Brandschutz sicher und unterstützten ihre Kameradinnen und Kameraden bei der Rettung der Verletzten. Alles in allem blicken wir auf eine anstrengende, aber erkenntnisreiche Übung zurück. Ein großer Dank gilt den Feuerwehren Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen für die Bereitstellung ihrer Fahrzeuge, den DRK Ortsvereinen Schwarzbachtal und Pimasens für die Unterstzützung bei der Übung sowie den Verletztendarstellern, die ihre Aufgabe sehr ernst nahmen.
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Wie auch in den Jahren zuvor fand auch in diesem Jahr ein Teil der Grundausbildung zum Feuerwehrmann am Standort Rieschweiler statt. In diesem Ausbildungsabschnitt ging es primär darum die Grundfertigkeiten der Einheiten im Löscheinsatz nach FwDV 3 zu erlernen. Neben einem kleinen Theorieteil sollten vorallem in der Praxis die verschiedenen Herangehensweisen vorgestellt und geübt werden. An zwei Samstagen konnten die neuen Feuerwehrfrauen und -männer sicherlich viele neue Eindrücke gewinnen, die anschließend in den eigenen Wehren vertieft werden können und sollen.
Da vorallem der praktische Teil sehr kräftezehrend war, sollte mittags auch für eine entsprechende Stärkung gesorgt werden. Diese Gelegenheit nutzten die Kräfte der Schnellen Einsatzgruppe - Verpflegung und zauberten den Teilnehmern ein gelungenes Mittagessen in der Feldküche. Darüber hinaus waren auch Kräfte des Deutschen Roten Kreuz zum Mittagessen zu Gast. Der Ortsverein Schwarzbachtal führte in Kooperation mit anderen Ortsvereinen ein Ausbildungswochenende durch und diese nutzten ebenfalls die Chance sich von den Kräften der SEG-V beeindrucken zu lassen.
Alles in allem war es wieder ein anstrengendes, aber auch lustiges, kameradschaftliches und vorallem gelungenes Wochenende.
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Gut vier Wochen sind es nun in 2019 und wir können auf ein interessantes und lehrreiches Jahr 2018 zurückblicken. Die Feuerwehr Rieschweiler konnte im vergangen Jahr knapp 30 Einsätze verzeichnen und zahlreiche, vielseitigen Übungen sorgten für einen dauerhaft spannenden Feuerwehralltag. Während der Beginn des Jahres eher stürmisch verlief und die Feuerwehr besonders im Einsatzgebiet Thaleischweiler-Fröschen mehrmals mit Hochwasser zu kämpfen hatte, bot der Sommer schönes Wetter um sich vorallem praktisch weiterzubilden. Neben einem Erste-Hilfe Kurs, den die Kameradinnen und Kameraden bereits im Frühjahr absolvierten, wurde besonders der Bereich Atemschutz verstärkt thematisiert. Dazu trafen sich die Atemschutzgeräteträger mehrmals in gesonderten Übungen und übten vorallem den Umgang mit Material und Gerät. Auch die Kräfte der Schnellen Einsatzgruppe - Verpflegung, die im Jahr 2018 mehrmals im Einsatz waren, trafen sich um Abläufe und Handhabung zu optimieren. Zuletzt sind auch die normalen Dienstabende, an denen Standardszenarien wiederholt wurden, nicht außer Acht zu lassen, da nur auf diese Weise ein reibungloser Einsatzverlauf auch unter schwierigsten Bedingungen gewährleistet werden kann.
Wir danken allen Kameradinnen und Kameraden, die immer wieder ihre Freizeit diesem Ehrenamt widmen und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2019.
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Auch im Einsatz dürfen die Grundbedürfnisse Essen und Trinken nicht vernachlässigt werden. Gerade jedoch während größeren Einsatzlagen, wie beispielweise bei den Stichworten Personensuche, Vollbrand oder größeren Unwetterlagen gestaltet sich die Bereitstellung von ausreichend Nahrung und Getränken oftmals schwierig. Insbesondere nachts oder am Wochenende ist es oftmals nicht ohne größeren Aufwand möglich selbstständig innerhalb kürzester Zeit Verpflegung für bis zu 200 Einsatzkräfte bereitzustellen. Für solche Fälle hält jeder Landkreis und jede Stadt eine Schnelle Einsatzgruppe - Verpflegung vor. Diese gehört dem Katastrophenschutz an und ist in unserem Falle, neben einer weiteren Einheit beim ASB, in der Feuerwehr Rieschweiler stationiert. Somit wird ein Teil der Feuerwehkameraden im Falle eines größeren Einsatzes im Gebiet unseres Landkreises alarmiert, um mithilfe unserer Feldküche eine Verpflegungstelle für eine Großzahl von Personen innerhalb kürzester Zeit zu errichten und ausreichend Verpflegung für die eingesetzten Einsatzlräfte bereitzustellen. Auch für diese Einsätze ist Übung notwendig, um die Handhabung von Feldküche und Großküchengeräten zu verinnerlichen. So haben die Mitglieder dieser Einheit am letzten Übungssontag entschlossen, eine einsatzgetreue Übung unter Beachtung von Richtigkeit und Zeit durchzuführen. Natürlich wurden hierbei wieder neue Gerichte ausprobiert und als Übungabschluss gemeinsam gegessen.
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